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Zwischen Pixel und Papier – die Renaissance der (Foto)Blogs wird uns gut tun!

Über das neue alte Gefühl, sich Zeit zu nehmen. Für Gedanken. Für Fotografie. Fürs Leben.

Anfang 2024 saßen wir im Iguana Stop, einem kleinen Restaurant zwischen dem Barrel Boom Highway und dem Belize River im zentralamerikanischen Belize. Auf einfachsten Möbeln alter Tage, gekühlt von historisch anmutenden Ventilatoren und inspiriert von meiner alten, so gut in diese karibische Welt passenden Pentax MX dachte ich darüber nach, was mir genug ist, was mir zu viel ist und auch darüber, was mir vielleicht fehlen könnte im Kreativen. Anstatt großer SD-Karten hatte ich für diese Reise 22 analoge Filme eingepackt, weil ich dringend meine Art der Fotografie erden wollte. Das hatte zu diesem Zeitpunkt bereits auf eine unerwartet intensive Art funktioniert - das spürte ich. Aber mir fehlte noch etwas. Es war kein neues Objektiv, nicht die nächste Kamera und auch nicht die nächsten 100 neue Follower bei Instagram. Mir fehlte ein sehr vertrautes, altes Gefühl:


Das Gefühl, dass ich früher immer beim Lesen hatte...

...schien nur noch in meiner Erinnerung zu leben. Manchmal, wenn ich mich gut und konsequent herausnahm aus allem, dann kam ich mit einem Buch in der Hand in die Nähe dieses alten Gefühls.. Die Geschwindigkeit und die Anforderungen meiner Tage hatten dafür gesorgt, dass vor lauter Wischen, Überfliegen und Unterbrochenwerden keine wirkliche Ruhe mehr aufkam, wenn ich etwas las. Schlimmer noch: Ich kam nur mit Mühe und Not soweit, wie Du jetzt hier in meinem Text gekommen bist (Schön, dass Du noch da bist!). Irgendwo in mir schlummerte es aber noch, dieses "andere Lesegefühl"- da war ich mir sicher! Dieses Gefühl. mich in den Worten und Zeilen anderer Menschen verlieren zu können. Ich hörte den in Blogs und Büchern beschriebenen Nebel förmlich und konnte beim Betrachten von Fotos diesen Nebel auf meinem Unterarm spüren. Das lesen war "damls" so viel intensiver, weil ich mir ZEIT genommen habe für all die Worte, Bilder und Gedanken... Zuletzt gelang mir das irgendwann Ende 2018 so intensiv, dass ich mich sogar an den konkreten Blogpost bei Steffen erinnern kann. Es war fast verwirrend. mich bei 36 Grad und mit einem kühlen Belekin Belize Beer in der Hand an diesen Artikel zu erinnern. Er berichtete vom winterlichen Nebel in Norddeutschland. So warm seine Worte mich erreichten, so kühl konnte ich die Kälte auf den Fotos beim Betrachten spüren. Spannend, dass ich mir in diesem Moment (seit Jahren mal wieder) Zeit und Raum fand, um mich ganz auf seine Worte und Bilder einzulassen. Es war schön, damals wie heute, einen Kommentar zu hinterlassen und etwas später auch in den direkten Austausch mit Steffen zu gehen. Ohne Bots, kaltironisch lachende Smileys und dss Gefühl, irgendwie in Eile, Vergleich oder Vergleich zu stehen. Seit diesen Momenten am Ufer des Belize River weiss ich, ich werde wieder aktiv Bloggen und mich wieder dem Bloglesen zuwenden. Ich möchte mich wieder im guten, alten Lesen und Wirkenlassen von Texten und Bildern verlieren! Here I am. Here we are.


Zeitsprung nach 2025: Die Renaissence des Bloggens...

...kommt grad zur rechten Zeit! Vor ein paar Wochen saß ich zwischen Zahnarzttermin und Sorgenmachen in einem meiner liebsten Cafe´s in Mülheim und wollte eigentlich dasselbe tun wie heute: Ich wollte mit dem Bloggen beginnen. Stattdessen verfing sich mein Blick im Handy der jungen Frau, die am etwas niedriger gelegenen Nachbartisch saß. Sie scrollte sich abwechselnd und in atemberaubendem Tempo durch Instagram und TikTok. Schnell hatten wir beide die Kontrolle über unsere Aufmerksamkeit verloren. In nur 3 Minuten hatten wir gefühlt 100 Sonnenbrillen, 100 tanzende Menschen und 100 One-Pott-Gerichte gesehen. Dann sperrte sie ihr Handy und starrte einen Moment lang uninspiert in die Leere. Als sich unsere Blicke dann trafen, schien es mehr ein "Stimmt doch, oder?" als ein "Was guckst Du?" zu sein, das nonverbal in ihrem Blick lag, während sie mir zunickte. Wir schienen uns zu verstehen: Vieles, insbesondere die Massenposts bei Insta & Co., erreichen uns nicht mehr so recht. Wir müssen was ändern, wir wollen wieder tiefer!


Kennst Du Florian Renz?

Florian ist einer dieser Blogger, von denen wir (wieder) mehr reden dieser Tage. Während des Freundeskreis-Jahrestreffens ist mir sein Name sowie das Bloggen selbst so häufig begegnet, dass ich ihn gleich danach kontaktiert habe. Ich hatte Fragen und Lust auf eine gemeinsame Podcast-Folge.

Bevor ich aber auf unseren Austausch eingehe, muss ich Dir kurz erzählen, dass sich diese Empfehlung anders angefühlt hat als die "üblichen" Nachrichten aus der Szene, die mich so erreichen. Der gute Peter Poete (selbst auch Blogger) erzählte mir bei einem Glas Wein am Abend von Florian´s Blog, während wir uns über dieses Thema austauschten. Diese Empfehlung kam aber nicht so straight wie eine zeitgemäße Rezension bei Amazon, sondern hatte viele, teils sehr spürbare Ebenen. Wir sprachen über die Liebe zu Neapel und ein mit ihr eng verwandts Fotoprojekt namens Amici Di Napoli, über den Duft von Stadionpommes und das Groundhopping, welches mir bis zu diesem Abend noch nie begegnet war. Kurzum: Das Gespräch über diesen Blog war näher dran, wärmer und von mehr Wissen übereinander geprägt, als ich erwartet hätte. Hier hatte Peter offensichtlich nicht nur die Überschriften gelesen... Zurück zu Florian und unser Gespräch im Podcast:

"Wir nehmen uns mit einem Blog wieder richtig Zeit füreinander! Das Beste daran: Das gilt für die Schreibenden und die Lesenden gleichermaßen."

Diese Erkenntnis kam uns im Gespräch am Mikrofon und hallt seither stark motivierend nach in mir. Dass wir AUF BEIDEN SEITEN mehr geben, beschreibt eine nur schwer erfüllbare Sehnsucht dieser Tage: Endlich mehr Zeit zu haben für uns und unser Gegenüber. Sich Zeit zu nehmen und Zeit zu geben ist etwas aus der Mode gekommen, aber jederzeit möglich! (auch wenn es sich für Viele nicht so anfühlt) Weiter sprachen wir über "das alte Bloggen damals" und ich erkannte schnell Parallelen zur analogen Fotografie und zur Schallplatte. Das alte Bloggen von damals wird uns heute helfen, wieder etwas mehr in die Ruhe zu kommen. Was eine schöne Nachricht! Während es uns dieser Tage langsam (von allem) zu viel wird, finden wir zugleich immer mehr in diese alte, stille Form der Verbindung zurück: Ein Blogbeitrag. Ein Bild. Ein Gedanke, der bleibt.

Das Bloggen erlebt gerade eine Renaissance! Nicht, weil es einfach trendy ist, sondern weil es heilsam ist. Die Big Player der SocialMedias scheinen sich mit ihren mit immer kürzer werdenden Clips und ihren gnadenlosen Algorhythmen quasi selbst aufzulösen. Unsere Leidenschaft verhungert! Die Fotografie findet im Bann der Algorithmen und all den lauten Attention-Spans einfach nicht mehr die Ruhe, die sie braucht. WIR finden nicht mehr die Ruhe und Aufmerksamkeit um sie wahrzunehmen zu können, wie sie wirklich ist. Im Blog(gen) finden wir wieder Tiefe, Nähe und Langsamkeit. Beim Schreiben und beim Lesen.


Die Manufaktur der Worte, Bilder und Gedanken

Seit ich mir kurz nach der Jahrtausendwende den Aufkleber "wortverliebt." hinten auf den Bulli geklebt habe, trägt mich der Gedanke, dass ein Blog eigentlich soetwas wie eine Manufaktur ist. Auch damals hatte ich einen Blog (Lichtschachtsucher.de) und habe manchmal stundenlang an meinen Beiträgen gefeilt. Nicht aus dem Perfektionismus heraus, sondern weil ich eben Wort für Wort wortverliebt war - zumindest im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten. Es war schön mir vor Augen zu führen, dass ich eine Manufaktur der Worte, Bilder und Gedanken ins Leben gerufen hatte. Während wir bei Instagram beinahe Depressionen bekommen, wenn wir "nur" soundsoviel Likes bekommen, erreicht uns ein Kommentar oder eine Nachricht zu einem unserer Blogbeiträge auf einer ganz anderen und viel intensiveren Ebene. Wir erschaffen mit jedem Beitrag, den wir schreiben (UND mit jedem Beitrag, den wir lesen und kommentieren) eine Verbindung.


Wir nehmen uns also mehr Zeit! Abgemacht? Was aber noch fehlt, ist Fläche! ...denn nur was das Auge wirklich berührt, bleibt im Herzen!

Die Diskussion über die Bedeutung der Größe von Film oder Sensor in unseren Kameras ist älter als die meisten von uns. Was mir aber fehlt, ist eine nachhaltige Diskussion über die Konsumgrößen beim Betrachten von Fotografie.


Während sich Bildbände in großen Formaten wie selbstverständlich nach wie vor gut verkaufen, werden unsere Endgeräte immer kleiner; manchmal ohne dass wir darüber nachdenken, was wir unserer Fotografie, aber auch unserem Leseverhalten, damit antun. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Du diese Zeilen und Bilder auf Deinem Smartphone anschaust. Grundsätzlich eine tolle Sache, wenn Du grad beim Arzt im Wartezimmer oder in der U-Bahn sitzt. Aber he, Du sitzt (meiner frechen Spekulation nach) gerade mit dem Smartphone zu Hause! Entweder ist Dein Tablet/Laptop/MacBook gerade nicht in der Nähe, oder (und das wird zunehmend mehr) Du nutzt sogar kein Gerät dieser Art mehr zum Konsum von Fotografie und Webinhalten.


Die Nutzung eines winzigen Bildschirms (auch mein iPhone 16 Pro Max möchte ich in diesem Bezug winzig nennen!) lässt uns nicht nur alle möglichen Details einer Fotografie übersehen, es vermittelt uns beim Lesen durch seine Enge auch ein Gefühl von (un)nötiger Effizienz und (un)nötiger Kurzgefasstheit. Die Mobilansicht der meisten Webseiten und Blogs ist im Vergleich zur Browseransicht ein Graus. Auch hier für diese Seite haben wir viel gearbeitet, bis sie in der Browseransicht chick und inspirierend daher kam - um das alles in der Mobilansicht wieder über Bord zu werfen!


Kurzum, ich verstehe, dass die Motivation, einen PC oder iMac im Nachbarraum zu starten sinkt - das ist bei mir nicht anders. Lasst uns aber unbedingt wieder häufiger und bewusster ins Tablet oder den Laptop schauen! Ob wir Blogs und Magazine lesen, den Fotografie tut gut-Freundeskreis besuchen, in der fotocommunity stöbern oder uns bei Instagram in den Posts umherschauen: Größe schenkt uns kreative Freiheit und tut schlichtweg gut! Unsere Augen fühlen sich freier, wenn sie sich bewegen dürfen - und schon nehmen wir uns die Zeit die wir brauchen, um mit der Fotografie und unserer Kreativität verbunden zu bleiben.



Zwischen Pixel und Papier

Unsere Komfortzone liegt meist in der Mitte, also genau zwischen Himmel und Hölle. Klar ist es schön, sich im Himmel der Kreativität zu bewegen, aber das gibt unser Alltag nicht immer her. also widmen wir uns der Wolke 4, die Philipp Dittberner so schön besingt. Kürzlich hatte ich einen solchen Himmels-Moment! Nachdem ich leider nach meiner OP einen Workshop beim guten Roman Dejon absagen musste, kam tagsdarauf dennoch der für diesen Workshop bestellte Print an. Ich hatte dieses analoge Foto hier von Farina in 60x60 bestellt:

60x60cm ist schon ein Brett! Dieser Print ist ein schönes Beispiel, denn in dieser Größe sind mir diese wundervollen Unzulänglichkeiten dieses Fotos erst so RICHTIG bewusst und vor Augen geführt worden. Der analoge Film ansich und die intensive Situation in diesem Moment schenken dieser Fotografie schon einen sehr intensiven und spürbaren Look. Die kleinen Flecken (bei der Entwicklung / Wässerung entstanden?) machen das Look & Feel (Papier!) dann perfekt!

Klick Dich mal durch diese Ausschnitte und schau, was ich (mit dem Papier in den Händen) gesehen habe:

Hättest Du das ohne diese Ausschnitte auch auf dem Handy wahrnehmen können? War das Gefühl wirklich so wie Deines jetzt? Nein, denn dieses matte Art-Papier in den Händen zu halten hatte etwas GANZ besonders. Das war also der Himmel. ...aber kann ich diesen Himmel im Alltag einfach konsumieren? Das war nicht trivial, diesen selbstbewussten halben Quadratmeter Papier zu bändigen, nachdem er aus der Rolle kam. Viele davon passen auch nicht an unsere Wände. Also bleibt dieser Print soetwas wie ein Glas Moet Rosé oder Appelton 21. Mit der Tasse Cappucino am Nachmittag, abends auf dem Sofa und in ruhigen Momenten auf Reisen brauchst Du unbedingt mehr als Dein Handy, ohne gleich großformatige Prints ausdrucken zu müssen! Da ist es wieder... Dein Tablet, Dein Laptop oder Dein MacBook. Wenn Du dieses Thema bisher aus finanziellen Gründen vor Dir hergeschoben hast, schau Dir mal an, was Du in den letzten 5 Jahren für die Fotografie ausgegeben hast. Dann kennst Du Dein nächstes Projekt! :-) Konkret möchte ich Dir (nicht bezahlte Werbung!) sagen, dass Du nicht gleich ein MacBook oder iPad pro für tausende von Euros brauchst! Sogar mein altes Samsung Galaxy Tab für 160,- hat mir lange gute Dienste geleistet. Aktuell haben wir (schon etwas länger) ein Standard-MacBook Air in der absoluten Grundkonfiguration für alles wie Podcasting, Lightroom, Photoshop, Bloggen & Konsum. Gekostet hat das knapp über 1000 Euro und läuft und läuft und... Dazu nutzen wir noch ein 11"-iPad, ebenfalls in der absoluen Basis für unter 400 Euro. (Wer es RICHTIG groß haben möchte, dem empfehle ich von Herzen externe Monitore der Pro-Art-Serie - die sind gut und günstig! Aber ja, da kommen wir wieder mehr in Richtung Himmel - das ist wieder mehr als die Mitte)


Und jetzt? Wo fange ich an, wenn ich wieder mehr Blogs lesen möchte?

An dieser Stelle empfehle ich Dir von Herzen, Dir das Gespräch von Florian und mir anzuhören! Ich habe viele Fragen gestellt und Du bekommst eine ganz gute Übersicht über Deine Möglichkeiten! (Entsprechende Links findest Du am Ende dieses Beitrags)



Danke für Deine Aufmerksamkeit! Bringe Dich gern mit Deinen Gedanken (und Fotos)
in den Kommentaren ein!








Die Essenz dieses Blogbeitrags

Mein Inspirationsversuch zielt darauf, Dich und Deine kreative Aktivität immer wieder zu erden und zu hinterfragen, ob Du (noch) auf Deinem Weg unterwegs bist und dadurch zu bemerken, wenn Dir etwas zu viel oder zu wenig wird. Ein für mich eine wieder aufflammende Liebe ist das Bloggen. Die immer schneller und wilder werdenden Posts in den großen SocialMedia-Netzwerken geben uns 2 Möglichkeiten: Wir rennen mit oder suchen uns Alternativen bzw. Ruheräume. Solche Ruheräume können bspw. Web- und Blogsseiten sein! Das funktioniert, wenn wir uns dafür öffnen wollen, uns wieder an die alte Geschwindigkeit und Aufmerksamkeit zu gewöhnen. Das tut unfassbar gut, auch wenn wir es erst wieder lernen müssen! Im letzten Abschnitt stelle ich unsere Art der Betrachtung von Fotografie (und Blogs) in Frage. Die überwältigende Mehrzahl von uns interagiert mit der Fotoszene über ein Smartphone. Dieser beiläufigen und winzigen Bilddarstellung steht die tolle Möglichkeit gegenüber, Fotografie mal wieder groß zu drucken. Das ist unfassbar Inspirierend! So kann man allerdings keine Blogs lesen oder auch Fotos ansehen und kommentieren. Also versuche ich Dich zum Ende dafür zu begeisten, Dir ein größeres Endgerät anzugewöhen, mit dem Du in Ruhe und mit Inspiration Beiträge wie diesen hier zu erleben. ...weil in der Welt der Fotografie die Größe sehr wohl eine Rolle spielt!

Die Klicktipps


In diesem Beitrag erwähnte Blogs & Projekte: florian-renz.de von Florian Renz Amici di Napoli von Florian und Frank stilpirat.de von Steffen Böttcher peterpoete.de von Peter Poete In diesem Beitrag erwähnte Gastro: perfettocaffe.de Cafés in Ratingen, Mülheim und Moers The Iguana Stop Belize YouTube-Video, Minute 1-11 Tools um Blogs zu finden und zu sammeln: feedly.com Eine Plattform und App, die RSS-Feeds sammelt. flipboard.com Auch mit Flipbord kann man Inhalte sammeln. Grafisch gelungen und super fürs Tablet. bilderlinks.de Das neue Verzeichnis von Michael Koopmann und seinen Mitstreitern vom virtuellen Bilderabend mit Blogs und Fotoseiten. Metasights, die (selbsternannte) "neue Anlaufstelle für Fotoblogs - listet die neuesten Beiträge aus der deutschsprachigen Fotobloggerwelt" (Ersatz für die eingestellte Photosphäre von Kwerfeldein) Blog- und Webseitensysteme: wix.com Damit wurde diese Webseite erstellt

de.squarespace.com Der direkte Mitbewerber, soll auch gut sein

wordpress.com/de Alt eingesessenes Blogsystem, nicht ganz trivial

de.wordpress.org Ideal, wenn Du viel Lust, einen eigenen Server und Anhnung von IT hast

Die in diesem Beitrag empfohlene Podcast-Sendung mit Florian Renz: fotografietutgut.de/podcast Zum Anhören unten auf den Play-Pfeil drücken!

(*Werbung ohne Bezahlung und Geschäftsverhältnis. Zur Information)



3 Comments

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Ole
vor 4 Tagen
Rated 5 out of 5 stars.

Danke für diesen Beitrag. Ich lese gerne die Geschichten hinter den gezeigten Fotos. Was das Betrachten der Fotos angeht, kann ich Dir nur zustimmen. Ich nutze seit dem iPad 2 nur noch Tabletts zum surfen, oder eben zum vernünftigen Anschauen von Fotos und sonstigem. Früher habe ich viele Fotografieblogs gelsen, leider gibt es immer weniger. Auf Insta und Co ist es mit der Zeit leider immer schlimmer geworden, Metas Algorithmen sei Dank. Alles ist schnell weg und man findet nichts wieder. Ich mag das Netzwerk nicht mehr wirklich. Deswegen freue ich mich, wenn Du bzw. Ihr beiden, hier an dieser Stelle wieder mehr Fotos zeigt. Auch schön der Link zu Florian im Blogpost und seinem Neapel Projekt. Die Folge habe…



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Florian
vor 7 Tagen
Rated 5 out of 5 stars.

Lieber Falk, das ist ein ganz wunderbarer Beitrag, den ich mit viel Genuß gelesen habe und es ist ja irgendwie auch eine Fortsetzung unserer Gespräche. Herzlichen Dank für Deine netten Worte und die Erwähnungen, ich bin schon sehr gespannt, wie es in Eurem Blog weitergeht.

Herzliche Grüße aus Hamburg,

Florian

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Guest
Jul 01
Rated 5 out of 5 stars.

Lieber Falk,

Glückwunsch zu der neuen Seite und Danke sehr für diesen schönen Blog übers Bloggen. In Ruhe auf dem iPad gelesen und sogar die Musik ausgemacht, um wirklich Ruhe zu haben.

Macht Lust auf mehr!

Liebe Grüße Stefan

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