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Leica

Michael "Doc" Dahmen

Falk Frassa

Foto © Farina Frassa

Wer bin ich?
Ich bin Falk und lebe mit meiner Frau Farina und unseren Hunden am Stadtrand von Ratingen. Diese schöne Stadt liegt im Dreieck zwischen Rheinland, Bergisches Land und Ruhrgebiet - und all diese Welten l(i)ebe ich. Als Förstersohn fühle ich mich der Natur sehr nah und liebe es, immer mal wieder raus zu kommen. Das kann ein Ausflug für eine Stunde an den Baldeneysee nebenan sein oder auch eine große Reise durch Zentralamerika.

Wie sieht mein Berufsleben aus? 

Meine Berufsjahre habe ich vorwiegend in der Welt der Gesundheits- und Soziallberufe verbracht. Angefangen in der Kinderkrankenpflege folgten einige intensive Jahre in der kommunalen Notfall-rettung (112), in der Psychiatriepflege (Forensik) und als Teamleitung in einem großen Krankenhaus in Düsseldorf. Meine Fotografie lief zumeist parallel als Nebengewerbe. Ein kurzer Ausflug in die Vollselbstständigkeit hat mir schnell gezeigt: Die Fotografie ist (m)eine Leidenschaft und gerät durch den Businessgedanken arg ins Wanken. So fühle ich mich im Sozialwesen und in den dazugehörigen Tarifverträgen beruflich zu Hause. Die in dieser Arbeit liegende Wirksamkeit ist für mich ein starker Motor. Heute arbeite ich mit großer Begeisterung in der Behindertenhilfe.
 

Welche Rolle spielt die Fotografie? 
Die Fotografie begleitet mich seit Kindertagen. Für mich geht es nicht hauptsächlich um die Technik und schon gar nicht um Perfektion. Vielmehr möchte möchte ich erleben und fotografieren, was mich bewegt. Das kann ein stolzer Graureiher im stillen Morgennebel, der Lärm einer pulsierenden Metropole oder auch der tiefe Blick eines mich inspirierenden Menschen sein. Dazu mag ich es sehr, die kleinen Alltagsfreuden (wie das zerwühlte Bett am Morgen oder eine Kaffeetasse am Nachmittag) zu fotografieren. Fotografieerleben ist für mich aber auch die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten sowie das Blättern in Bildbänden und der Besuch von Museen und Ausstellungen.

Vor allem ist die Fotografie für mich ein Werkzeug zur Selbstreflexion, Entspannung, Persönlichkeitsentwicklung und Begegnung. 
 

Was hat mich ans Mikrofon geholt?

Vielleicht war es die alte US-Serie "Der Nachtfalke", die ich mit 12 oder 13 schier verschlungen habe. Ein Ex-Cop, der nachts als Radiomoderator mit Menschen spricht – das hat mich damals schon fasziniert! Radiomoderator wollte ich auch werden, wurde ich nie. Dennoch bin ich irgendwann am Mikrofon gelandet, auch nach dem Ausstieg aus dem Alarmdienst. Genau wie der Nachtfalke, nur hatte ich eben nie eine Pistole. :)
 

2016 ging dann mein erster eigener Podcast online. Der ist heute nicht mehr auffindbar – was vielleicht ganz gut so ist. :) 

Ein Jahr später startete ich gemeinsam mit Thomas B. Jones DIE PHOTOLOGEN. Der Erfolg dieses Projektes hat uns damals schier überrannt und ist sicher die Basis für alles, was danach noch folgte. In dieser Zeit entstand, gemeinsam mit Steffen Böttcher (aka. der Stilpirat) auch DER MINDCLASS-PODCAST – ein wundervolles, wildes und auch lehrreiches Kapitel.
 

FOTOGRAFIE TUT GUT wuchs 2019 aus DIE PHOTOLOGEN heraus, um meinem Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung durch und mit der Fotografie etwas mehr Freiheit zu geben. Das ist bis heute mein persönliches Herzensprojekt. Hier geht es nicht nur um die Bilder, sondern auch um die Zufriedenheit, das Wohlfühlen sowie offene und ehrliche Gespräche. Seit 2024 darf ich den Podcast gemeinsam mit meinem Freund Michael Dahmen gestalten. Dazu gehören inzwischen auch ein Blog und der Freundeskreis, eine Online-Community, die das Projekt noch lebendiger macht!
 

Heute bin ich wahnsinnig dankbar, auf diesem Weg so vielen tollen Menschen begegnet zu sein. Ohne Euch wäre das alles nicht möglich gewesen!  
 

P.S. Ich versuche nach wie vor die DVDs von "Der Nachtfalke" zu finden - solltest Du sie auf dem Dachboden oder Trödel finden, melde Dich gern!  
 

Was sind meine Lieblingsprojekte derzeit?
Besonders am Herzen liegen mir dieser Tage meine Arbeit in der Behindertenhilfe, der Fotografie-Tut-Gut-Freundeskreis, die Menschenfotografie und unser 60-Minuten-Projekt im Podcast.

Wer bin ich?
Ich bin Michael und habe meine Heimat in Düsseldorf Benrath gefunden, wo ich mit meiner Frau Melanie und meinen beiden Töchtern wohne. Die ersten 25 Jahre meines Lebens habe ich in Leverkusen gelebt und mein Studium in Köln absolviert. Ein echter Rheinland-Wandelnder also, der sich zwischen den scheinbaren Städte-Rivalitäten tummelt. Meine Interessen liegen dabei ebenfalls denkbar verstreut umher: Ich liebe Musikhören und -machen, das Wandern, Motorsport (wenn auch nicht mehr aktiv), meine Vogelspinnen und Degus, Technik und die Natur. Und noch vieles mehr, was mich vermutlich zum waschechten Scanner macht.

Wie sieht mein Berufsleben aus? 

Auch beruflich ist die Mischung bunt: Hauptsächlich bin ich Musiker. Mit meiner Band "Kuhl un de Gäng" spiele ich vor allem an Karneval, aber auch fast jedes Wochenende sonst Auftritte im Rheinland und auch schon mal drumherum. Dazu kommt natürlich der Büro-Teil einer solchen Musiktruppe, Produktion, Organisation und Kommunkation mit Mitarbeitern und Kunden. Von dieser Band stammt ursprünglich auch der eigentlich nur einer Verwechslung entspringende Spitzname "Herr Doktor" oder in der 2025er Version: "Doc"

Bei anderen Bands spiele ich sporadisch mit oder stehe dort als Ersatzmann am E-Bass oder Keyboard zur Verfügung. Eine willkommene Abwechslung.

Mit etwas weniger Menschen vor der Nase - meistens im klassichen Eins zu Eins - arbeite ich außerdem als Instrumentallehrer, bilde Schüler allen Alters am Klavier oder Bass aus und helfe angehenden Musikstudenten dabei, die Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen zu bestehen.

Sollte der Kalender es hergeben, nehme ich auch Aufträge als Fotograf an. Dabei habe ich in aller Regel Menschen vor der Kamera, sei es bei Hochzeiten, Taufen, Familienfeiern oder auch mal bei der Arbeit für Social Media und Webseiten.

Welche Rolle spielt die Fotografie? 

Die Fotografie war von Kind an ein stetiger Begleiter, allerdings eher in einer gelegentlichen Nebenrolle.​

Nach einer Pause hat sie mich dann 2018 wieder erobert und sich heute zur größten Leidenschaft neben der Musik gemausert. Und wie sollte es anders sein: Auch mit der Kamera in der Hand lege ich mich nicht auf eine Nische fest, sondern probiere gerne viele verschiedene Dinge aus und lasse mich mit verschiedensten Genres ein.

Ich liebe es genauso, Kohlmeisen und Rotkehlchen zu fotografieren, wie alltägliches Dokumentieren oder auch Menschenfotos.

Wenn kein Auftrag hinter mir steht, stehen dabei vor allem Spaß-, Entspannungs- und Genussfaktor an erster Stelle.

Was hat mich ans Mikrofon gelockt?

Als Musiker waren Mikrofone natürlich allgegenwärtige Werkzeuge in meiner Umgebung. Ohne mich jemals als "Sänger" bezeichnet zu haben habe ich es schon als Jugendlicher geliebt, kleine Hörspiele aufzunehmen oder versuchsweise Instrumente zu mikrofonieren - erst noch mit mäßigem Erfolg, mit steigender Erfahrung auch etwas ordentlicher.

In die Welt der Podcasts wurde ich dann Anfang 2022 von Falk mitgenommen. Wir gründeten zusammen die Freundeskreis-Community für Fotografie tut gut und riefen damit auch den internen, monatlich erscheinenden Podcast für die Plattform ins Leben.

Seit 2024 darf ich an Falks Seite der zweite Host von Fotografie tut gut sein, ein unglaublich tolles Projekt, das nicht nur als Podcast sondern auch als Zeit unter Freunden für mich unglaublich wertvoll geworden ist. Und ein Projekt, über das ich schon von Anfang an unglaublich viele tolle Menschen kennenlernen durfte.

Was sind meine Lieblingsprojekte derzeit?

Fotografie tut gut und der Freundeskreis sind natürlich ein unglaublich wichtiges fotografisches Projekt. Gerade das "60 Minuten"-Format im Podcast empfinde ich auch fotografisch-praktisch als unglaublich interessant.

Mein 365-Tage-Fotoprojekt begleitet mich momentan ebenfalls täglich.

Meine musikalischen Tätigkeiten sind dabei natürlich ebenfalls eine Art Projekt, die ich allesamt sehr liebe.

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Wir: Falk und Michael

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© 2025 Falk Frassa & Michael Dahmen. Beachten Sie das Urheberrecht!

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„Fotografie tut gut“ lebt von ehrlichen Gedanken, inspirierenden Bildern und echten Begegnungen. Wir investieren gern unsere Freizeit in unser Herzensprojekt und freuen uns, wenn es sich zumindest selbst trägt. Solltest Du unsere Arbeit wertschätzen und dazu beitragen wollen, dass dieses Projekt weiter bestehen und wachsen kann, freuen wir uns über deine Unterstützung! Jeder Beitrag – ob klein oder groß – macht einen Unterschied. Danke, dass du Teil dieser Reise bist!

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